Hallo zusammen,
Ich werde meiner Mutter einen neuen Rechner einrichten. Nach langem Hin-
und her bin ich zu dem Entschluss gekommen, diesen mit Linux zu versehen
- in der Hoffnung, damit meinen Support-Aufwand zu /verringern/ und
nicht zu erhöhen (hmmm). Die Überlegung ist, dass ihr Rechner a) genauso
aussehen soll wie meiner (damit ich mich nicht ständig auf ihre
Beschreibungen verlassen muss), ich ihn b) so "einhegen" kann, dass sie
möglichst wenig kaputt machen kann und ich den Rechner c) leichter und
komplett von fern warten und steuern kann.
Vielleicht kann mir ja jemand die richtigen Tipps und Richtungen geben,
bevor ich mich selbst ins Netz stürze und ziellos darin herumstochere...
Was muss ich beachten, wenn ich einen Linux-Rechner (entweder Debian
Testing mit Cinnamon oder gleich Linux Mint) so installieren will, dass
* ich mich über SSH von hier aus einloggen kann (zumindest so lange
der entfernte Rechner an/online ist), um den Rechner mit meinem
eigenen Account so wie meinen Server zu administrieren
* (ich ihn optional vielleicht sogar von fern über LAN anschalten kann?)
* ich den Desktop grafisch ansehen und steuern kann. Ich hatte das
bisher über TeamViewer gemacht, aber da gibt es doch sicher echte
und Freie Linux-Lösungen.
Der Rechner wird hinter einem Router (FritzBox) hängen, den ich über
dynamisches DNS erreichen kann.
Was muss ich an den PCs (dem entfernten und meinem eigenen) installieren
und einrichten (Accounts, Freigaben?), und was muss ich beim Router
beachten, damit ich (und möglichst niemand Anderes) auf den Rechner
meiner Mutter zugreifen kann?
Ist in dem Zusammenhang VPN relevant oder nicht, wenn ich mich doch über
SSH wie auf meinem eigenen Rechner einwählen (und ja sicher auch die
Laufwerke mounten) kann?
Vielen Dank für Hinweise
Urs
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Urs Liska
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